Wir trafen uns zu unserem neuen Abenteuer an der Kirche St. Michael, von wo aus wir in Fahrgemeinschaften zum Abenteuer fuhren.
Denn wir hatten eine Flaschenpost bekommen, in der uns gestrandete Piraten um Hilfe baten. Und gestrandete Piraten sollten man nicht zu lange warten lassen.
Dort angekommen und nachdem wir schnell unsere Schlafplätzte bezogen hatten, ging es dann auch schon zum Abendessen.
Als wir dann alle wohl genährt waren und spielten und sangen trafen wir auf Käpten Flint.
Dieser hatte auch einige Schnipsel einer Karte dabei, keiner aus der Mannschaft konnte diese aber reparieren und lesen. Den Piraten hatte die lange Zeit auf Land nicht gutgetan und sie war inzwischen zerstreut und ohne richtigen Antrieb.
Nachdem wir die Karte zusammengebastelt hatten, beschlossen wir lieber erst den Kapitän zu motivieren und am nächsten Tag bei Tageslicht die Suche zu beginnen. Deshalb sangen wir einige Lieder, die ihn an seine Zeit auf hoher See erinnerten.
Am nächsten Morgen starteten wir dann mit einem leckeren Frühstück in den Tag.
Wir fanden anschließend auch schnell heraus, dass der beste Weg die Piraten zu motivieren, sie an ihre alten Aufgaben auf hoher See zu erinnern und so lernten wir etwas über Knoten, halfen dem Koch bei seiner Gewürzauswahl, navigierten mit dem Kompass und noch vieles mehr. Nach einem ereignisreichen und lehrreichen Tag verabschiedeten sich die Piraten schließlich von uns, da sie beschlossen hatten aufzubrechen. Sie wollten sich ein neues Schiff besorgen und dann endlich wieder in See stechen.
Nach einem leckeren Abendessen und einem Thing nahmen wir dann weitere Wölflinge mit dem grünen Wölflingshalstuch auf. Dies musste anschließend natürlich mit Tschai und Gesang gefeiert werden.
Am nächsten Morgen gab es dann wieder Frühstück, bevor wir mit dem Aufräumen und Putzen starteten. Anschließend blieben uns nur noch die Gruppenfotos und der Abschlusskreis, bevor die ersten Eltern kamen und unsere Meutenfahrt auch schon wieder zu Ende war.
Gut Jagd und Ahoi
Eure Meute Kotick